Das Hans-Hubner System ermöglicht einen mühelosen und unkomplizierten Aufbau der Falle. Ich stehe Ihnen stets zur Verfügung, um Sie mit kompetentem Rat und meiner langjährigen Erfahrung zu unterstützen.

Die Betonrohrfalle, bestehend aus einem Betonrohr, wird zur lebendigen Fangmethode von Raubwild verwendet. Ihren Namen verdankt sie den langen Betonrohren, in denen das Raubwild gefangen wird. Diese Fallen bleiben in der Regel über einen längeren Zeitraum am gleichen Fangplatz im Einsatz.

Um herauszufinden, welche und wie viele Fallen für das betreffende Revier notwendig sind, ist es zunächst erforderlich, passende Fangplätze zu identifizieren. Als grobe Richtlinie gilt, dass pro 100 Hektar Revierfläche ein bis zwei Fallen für den Fuchsfang, zwei bis vier für den Waschbärfang und vier bis sechs Marderfallen eingeplant werden sollten.

Diese Falle kann über viele Jahre hinweg problemlos verwendet werden, ohne dass dabei Wartung oder Reparatur erforderlich sind.

Angesichts rückläufiger Zahlen bei erlegtem Niederwild und dem schwindenden Bestand von Bodenbrütern sowie anderen seltenen Tierarten ist die Fallenjagd erforderlich, um nachtaktive Raubtiere wirksam und unter Berücksichtigung des Tierschutzes zu regulieren.

Zusätzlich vertreibe ich einen Fallenmelder der Firma CatchAlive, der mühelos an der bereits vormontierten Halterung meiner Falle angebracht werden kann. Dies ermöglicht eine kontinuierliche 24/7-Überwachung der Falle.